Mein beruflicher Werdegang
2004–08 Ausbildung zur dipl. Kunsttherapeutin am „Institut für meditatives und therapeutisches Malen“ bei Gerlinde und Günther Schumacher, Lieli/Oberwil
seit 2008 Arbeit im eigenen Atelier und Malgruppe im Alters- und Pflegeheim, Samedan
seit 1992 Beschäftigungs-, Begleitungs- und Betreuungsarbeit in sozialen Institutionen und Gesundheitswesen im Engadin
1986–92 Handarbeits- und Werklehrerin im Emmental
Mitglied Fachverband für gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie
Der rote Faden in meinem Leben
Projekte entwickeln - Experimentieren über Versuch und Irrtum, Erfahrung und Erkenntnis - Tanzen - Malen und Gestalten -Schreiben - Lesen - wissen wollen, wie das Leben funktioniert - Kraft tanken in der Natur - mich immer mehr meinem wahren Wesen annähern.
Kommunikation
Seit wenigen Jahren kann ich auf Grund meiner Schwerhörigkeit nicht mehr telefonieren. Darum bin ich auf den Kontakt per Mail, sms oder whatsapp angewiesen und im Gespräch auf Lippenlesen, deutliches Sprechen.
Trotz dieser erschwerten Kommunikations-Situation entschied ich mich, Gruppen– und Einzelmalen anzubieten. Denn das schöpferische Wirken im Atelier liegt mir fest am Herzen und bringt mir tiefe Freude.
Nach dem ersten Kennenlernen im Atelier entscheidet sich, ob die Kommunikations-Situation eine weitere Zusammenarbeit zulässt. Dazu bietet sich eine unverbindliche Probestunde an.